Results for 'Uber Einen Verbreiteten Fehlschluss'

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  1. Benjamin Schnieder (Hamburg).Uber Einen Verbreiteten Fehlschluss - 2004 - In Mark Siebel & Markus Textor (eds.), Semantik und Ontologie: Beiträge zur philosophischen Forschung. Frankfurt: Ontos Verlag. pp. 223.
     
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  2.  15
    Studie über den Islam und seine gegenwärtige Bedeutung.Nayef Ballouz - 2021 - Boston: De Gruyter. Edited by Alexander Flores.
    In der aktuellen Diskussion um den Islam zeigt sich oft große Unsicherheit; der Charakter dieser Religion wird vielfach verkannt. Ausgehend von grundsätzlichen Erwägungen über das religiöse Bewusstsein und seine soziale Funktion untersucht dieses Buch den zivilisatorischen Hintergrund der Entstehung des Islam, die Geschichte dieser Entstehung und seine daraus erwachsenen wichtigsten Grundzüge: seine Weltzugewandtheit, seine Betonung rechtlicher Fragen und den „formalen Charakter" des islamischen Dogmas, der den Gläubigen, wenn sie nur Gottes Allmacht im Prinzip anerkennen, erhebliche Freiheit bei der inhaltlichen Ausfüllung (...)
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  3. Über einen vermuteten Zusammenhang von Müssen und Wollen - Diskussion der Monographie von Hans-Ulrich Hoche: Elemente einer Anatomie der Verpflichtung.Ulrich Nortmann - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
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  4. Uber einen dichterischen Sprechakt als Beispiel einer parasitären Verwendung der Sprache.E. Wust - 1978 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 12 (31):17-25.
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  5.  31
    Möglichkeit. Über einen Grundbegriff der praktischen Philosophie und kritischen Gesellschaftstheorie.Gösta Gantner - 2021 - Bielefeld, Deutschland: Transcript.
    Was meinen wir, wenn wir soziale Konstellationen als »möglich« bezeichnen? Diese Frage wurde allzu oft nur randständig beleuchtet, obwohl »Möglichkeit« seit Aristoteles zum grundbegrifflichen Repertoire der praktischen Philosophie zählt. Umso unverständlicher wirkt die Zurückhaltung von Horkheimer und Adorno, den Begriff gesellschaftstheoretisch zu explizieren. Gösta Gantner zeigt, inwiefern die Vorstellungen des »Andersseinkönnens« und der »Potentialität« die Kritische Theorie nahezu unbemerkt dominieren. Als Schlüsselbegriff trägt »Möglichkeit« dazu bei, aktuelle Varianten kritischen Denkens in ihrem leitenden Erkenntnisinteresse und ihrer praktischen Ausrichtung zu schärfen: Im (...)
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  6.  22
    Über einen methodisch geordneten aufbau der speziellen relativitätstheorie.Manfred Buth - 1998 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 29 (1):21-36.
    About a methodically ordered reconstruction of the theory of special relativity. One of the main results of the theory of special relativity is that our basic concepts concerning space and time must be revised, because there is new experimental evidence. But on the other hand it was meant to move in a circular procedure, if the usual methods of measuring distances and temporal durations are refused on the ground of experimental results that are based on even these measuring methods. Thus (...)
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  7.  38
    Über Einen Widerspruch in Cogans Darstellung Der Mengenlehre.Rainer Titgemeyer - 1961 - Mathematical Logic Quarterly 7 (11-14):161-163.
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  8.  6
    44. Über einen Kunstgriff in Sextos’ Schriften.Filip Karfík & Jan Janda - 2008 - In Filip Karfík & Jan Janda (eds.), Studien zu Sextus Empiricus, Diogenes Laertius und zur pyrrhonischen Skepsis. Walter de Gruyter.
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  9.  10
    Über einen Reimspruch Goethes.Eberhard Fahrenhorst - 2005 - In Michael Weingarten (ed.), Eine »Andere« Hermeneutik: Georg Misch Zum 70. Geburtstag - Festschrift Aus Dem Jahr 1948. Transcript Verlag. pp. 76-89.
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  10.  53
    Über einen Einwand gegen die Zwei-Aspekte-Interpretation von Kants Unterscheidung zwischen Erscheinung und Ding an sich.Cord Friebe - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (2):229 - 235.
    Gegen die Zwei-Aspekte-Interpretation von Kants Unterscheidung zwischen Erscheinung und Ding an sich ist ein Einwand vorgebracht worden, wonach sich die Begriffe „Erscheinung“ und „Ding an sich“ nicht auf ein und denselben Gegenstand beziehen könnten, da sich nicht angeben lasse, was in beiden Perspektiven gemeinsam sei. Gegen diesen Einwand wird dafür argumentiert, dass die entsprechenden Begriffe sich gar nicht auf Gegenstände beziehen, sondern direkt auf Betrachtungsweisen und indirekt auf Aspekte von Gegenständen. Aus dem Gegenargument ergeben sich eine neue Lesart derjenigen Textstellen (...)
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  11.  26
    Über einen möglichen kausalzusammenhang zwischen den mechanismen der evolution und der involution in der ontogenese.W. Berdel & G. Nass - 1967 - Acta Biotheoretica 17 (3):139-150.
    Aus bekannten Versuchsergebnissen und Naturbeobachtungen lÄsst sich ein Mechanismus der ontogenetischen Evolution und Involution ableiten, der mit den unten stehenden vier GrundsÄtzen gekennzeichnet werden kann. Es wird dabei als anerkannt vorausgesetzt, dass die Entwicklung der Lebewesen auf genotypischen Potenzen beruht, die nach Einwirkung bestimmter Umweltreize bestimmte phÄnotypische Effekte bewirken. Es wird als “phylogenetischer Auslesefaktor” einer genotypischen Potenz derjenige Faktor der Äusseren oder inneren Umwelt bezeichnet, an den in der Phylogenese die Anpassung erfolgt ist. Der phylogenetische Auslesefaktor einer genotypischen Potenz wird (...)
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  12. Uber einen neuen Versuch der Argumentation für die methodologische Einheit der Wissenschaften. Ein kritische Kommentar.D. Jakowljewitsch & A. Buhler - 1989 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 23 (59):91-98.
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  13. Über einen neuen ontologischen Berveis des Satzes von der Notrvendigkeit alles Geschehens.Josef König - 1948 - Archiv für Philosophie 2:5.
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  14.  21
    Scheinneutralität: Über einen Vorschlag zur Regelung des assistierten Suizids und die Frage nach der Legitimität seines gesetzlichen Verbots.Roland Kipke - 2019 - In Olivia Mitscherlich-Schönherr (ed.), Gelingendes Sterben: Zeitgenössische Theorien Im Interdisziplinären Dialog. Berlin: De Gruyter. pp. 299-326.
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  15.  47
    Über einen zureichenden Begriff des Absoluten in philosophischer Hinsicht.Harald Holz - 1997 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 39 (2):204-222.
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  16. Zu einer neophänomenologischen Gefühlstheorie. Über einen Aspekt der von Hermann Schmitz seinem zehnbändigen "System der Philosophie" nachgeschickten Schrift "Neue Phänomenologie".Rudolf Schottlaender - 1982 - Philosophisches Jahrbuch 89 (1):162.
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  17.  42
    Über Einen Nichtarchimedischen Elementebereich.Dieter Klaua - 1964 - Mathematical Logic Quarterly 10 (13-17):221-260.
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  18.  12
    Glauben. Essay über einen Begriff.Andreas Kemmerling - 2017 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Glauben und unser Begriff von ihm stehen seit wenigstens hundert Jahren mit im Zentrum der theoretischen Philosophie. Glauben im weitesten Sinn: jederlei Art des Fürwahrhaltens. Die Frage, was es ist und welchen Begriff wir davon haben, war und bleibt ein Thema insbesondere auch der Erkenntnistheorie, der Philosophie des Geistes und der Ontologie. Welche Auskünfte bietet die Philosophie heute darüber, was das Glauben ist? Wie gut sind sie? Inwieweit lassen sie sich aus dem Begriff begründen, den wir vom Glauben haben? Was (...)
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  19. Zur Ehrenrettung der Synonymie. Über einen Irrtum bei Quine.Olaf L. Müller - 1997 - In Meggle Georg (ed.), Analyomen 2: Proceedings of the 2nd conference 'Perspectives in analytical philosophy'. Vol. II: Philosophy of language, metaphysics. de Gruyter. pp. 192-199.
    Quine behauptet, dass uns der Holismus (d.h. die Quine/Duhem-These) daran hindert, Synonymie zu definieren. In "Word and Object" weist er einen Synonymiebegriff zurück, der selbst dann gut funktioniert, wenn der Holismus zutrifft. Dieser Begriff lässt sich so definieren: R und S sind synonym, wenn für alle Sätze T die logische Konjunktion aus R und T reizsynonym zur Konjunktion aus S und T ist. Dieser Begriff entgeht Quines bedeutungsskeptischen, holistischen Einwänden. Anders als Quine gemeint hat, ist der Begriff enger als (...)
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  20.  15
    Kultur - Interdisziplinäre Zugänge.Hubertus Busche, Thomas Heinze, Frank Hillebrandt & Franka Schäfer (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Eine interdisziplinäre Verständigung über Kultur ist fällig und notwendig, um dem gegenwärtig weit verbreiteten Eindruck entgegenzuwirken, „Kultur“ habe sich als semantisches Irrlicht und als obsolet gewordener Gegenstand von Forschung erwiesen, weil der Begriff unüberschaubare wie unvereinbare Bedeutungsmomente bündele und aus einem bloßen Gespinst von Mehrdeutigkeiten bestehe. Demgegenüber wird in diesem Buch die Überzeugung vertreten, dass es gewinnbringend ist, die spezifischen Kompetenzen aus der Kultursoziologie und Populärkulturforschung, aus der Theorie des Kulturmanagements und der Medienkultur sowie aus der Kulturphilosophie zusammenzubringen, um (...)
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  21.  76
    Kant und das Problem der Zurechenbarkeit.Jochen Bojanowski - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (2):207 - 228.
    Nach einer verbreiteten Auffassung kann Kant die Zurechenbarkeit menschlicher Handlungen nicht erklären, weil seine Freiheitstheorie impliziere, dass ausschließlich die moralisch guten Handlungen freie Handlungen sind. Folgt man Kants Kritikern, hätte er Freiheit als ein Wahlvermögen für oder gegen das moralisch Gebotene bestimmen müssen. In diesem Aufsatz wird dafür argumentiert, dass diese empirische Definition für Kant aus erkenntniskritischen Gründen ausscheidet und er mit der nicht-empirischen Vernunfteinsicht moralischer Verpflichtung zum ersten Mal einen Definitionsgrund gefunden hat, mit dem er über die (...)
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  22.  20
    „Ein phantastischer Commentar über einen ungewussten Text“. Zu einem Bild des Bewusstseins in Morgenröthe.Luca Lupo - 2013 - Nietzscheforschung 20 (1).
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  23.  20
    Heimat: Sozialethische Reflexionen über einen modernen Begriff.Günter Wilhelms - 1995 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 39 (1):206-219.
    The notions of “Heimat” are split up in various rival versions. The author explores the social and personal values of “Heimat”. His thesis: “Heimat” means a concrete position and a concrete time in reference to a persons biography. This notion can support a critical claim against the loss of the biographic roots of “Heimat”.
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  24.  30
    Explìzit-Machen explizit gemacht Über einen zentralen Begriff in der Sprachphilosophie Robert Brandoms.Stefan Deines & Jasper Liptow - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):59-78.
    Ziel dieses Aufsatzes ist es, Robert Brandoms Begriff des Explizit-Machens explizit zu machen. Zu diesem Zweck werden zunächst verschiedene Formen des Explizit-Machens unterschieden. Dabei erweist sich allein der Begriff des logischen Explizit-Machens als haltbar. Anschließend wird gezeigt, dass diesem Begriff eine Schlüsselstellung im Rahmen von Brandoms Philosophie zukommt. Sowohl seine philosophische Methodologie als auch sein zentrales philosophisches Projekt einer Zurückführung von Semantik auf Pragmatik lassen sich höchstens soweit verständlich machen wie der Begriff des logischen Explizit-Machens. Dieser weist allerdings ein erhebliches (...)
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  25. Zeitumkehr: Versuch über einen eschatologischen Schépfungsbegriff.Roland Faber - 2000 - Theologie Und Philosophie 75:180-205.
     
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  26.  21
    Die Ordnungen des Friedens. Über einen Paradigmenwechsel des europäischen Friedensdenkens im 17. Jahrhunder.Pascal Delhom - 2019 - Philosophisches Jahrbuch 126 (2):246-263.
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  27.  45
    Précis zu Glauben. Essay über einen Begriff.Andreas Kemmerling - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (2):266-270.
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  28.  7
    Mereologisch, homunkulogisch oder pseudo-objektivierend? Über einige neurophilosophische Fehlschlüsse und Kategorienfehler.Hans Lenk - 2008 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 37 (91):83-108.
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  29.  12
    Ästhetische Bildung als Prävention?: Über einen theaterpädagogischen Beitrag zur Gewaltprävention für Schulklassen.Stefan Kirsch, Jürgen Pauly, Wolfgang Köberer & Regina Michalke - 2008 - In Stefan Kirsch, Jürgen Pauly, Wolfgang Köberer & Regina Michalke (eds.), Festschrift Für Rainer Hamm Zum 65. Geburtstag Am 24. Februar 2008. De Gruyter Recht.
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  30.  34
    "Uber psychologische Begründung der Logik": ein unveröffentlichter Eigenbericht Husserls über einen von ihm gehaltenen Vortrag.Hans Reiner & Edmund Husserl - 1959 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 13 (2):346-348.
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  31.  25
    Andreas Kemmerling: Glauben. Essay über einen Begriff.Harald Seubert - 2018 - Philosophischer Literaturanzeiger 71 (2):153-161.
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  32.  34
    Abstrakte Anerkennung: Über einen Fall misslungener Anerkennung beim frühen Hegel.Elena Ficara - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.), Transzendentalphilosophie Und Person: Leiblichkeit - Interpersonalität - Anerkennung. Transcript Verlag. pp. 291-298.
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  33.  27
    Ein gutes Leben muss keine Geschichte erzählen.Anh Quan Nguyen - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Philosoph:innen versuchen zunehmend zu erklären, warum die Struktur unseres Lebens normativ bedeutsam ist. Eine beliebte Erklärung, die von Dorsey (2015), Rosati (2013), Glasgow (2013), Kauppinnen (2012) und Velleman (1991) vertreten wird, ist die Narrativitäts-These: Was der Struktur unseres Lebens normative Bedeutung verleiht, sind die narrativen Relationen zwischen Lebensabschnitten, die verschiedene Teile des Lebens einer Person zu etwas Sinnhaftem verbinden. Sie fügen einem Leben einen Wert hinzu, der nicht auf momentanes Wohlbefinden reduziert werden kann. Da die narrative Lebensstruktur normative Bedeutung (...)
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  34. Eine neue Quelle zu Hegels Berliner Vorlesungen. Mitteilungen über einen Fund.Werner Stark - 1985 - Hegel-Studien 20:121-123.
     
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  35.  23
    Bochvar D. A.. Über einen Aussagenkalkül mit abzählbaren logischen Summen und Produkten. Matématičéskij sbornik , n. s. vol. 7 , pp. 65–100. [REVIEW]Alonzo Church - 1940 - Journal of Symbolic Logic 5 (3):119-119.
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  36.  11
    Ein unbekanntes byzantinisches Kleinkapitell aus Kauniōn Panormos.Alexander Zäh - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 98 (2):569-574.
    Einleitung Die Ausbreitung des Massentourismus und die Grundstücksspekulation gefährden frühbyzantinische und byzantinische archäologische Stätten im südwestlichen Kleinasien akut. Wie nun schon in den 1980er Jahren ein Vier-Sterne-Hotel einer spanischen Hotelkette direkt in das weit ausgedehnte spätantike und byzantinische Ruinengebiet von Kauniōn Panormos, das mittelalterliche Prepia (der heutige Name des benachbar ten Örtchens ist Sarigerme), das an der Mündung des Sarisu Çayi – zu deutsch: Gelbwasser-Fluß – im westlichen Lykien gelegen ist, hineingebaut wurde, so sind nun schon vorbereitende Hotelbauarbeiten im Auftrage (...)
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  37. Kripkes Deutung der Spätphilosophie Wittgensteins. Kommentarversuch über einen versuchten Kommentar.Wolfgang Stegmüller - 1988 - Erkenntnis 28 (3):431-440.
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  38. Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den (...)
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  39.  8
    Von der problematischen Wahrheit eines Klischees: Friedrich Nietzsche und die Hyperboreer des 20. Jahrhunderts zwischen Realität und Fiktion. Über einen Roman von Ales Adamowitsch.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 326-345.
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  40. Urteilen, Glauben, Bewusstsein: Ein Kommentar zu Andreas Kemmerlings Glauben. Essay über einen Begriff.Wolfgang Barz - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (2):279-284.
  41.  6
    Wer war Hálfdan svarti? Archäologische Fakten und textkritische Betrachtungen über einen unbekannten König und seine bekannte Bestattung.Alexandra Pesch - 1997 - Frühmittelalterliche Studien 31 (1):70-95.
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  42.  14
    Editorisches Nachwort zu „Scheler und Wir“ oder der Pfad der Katharina Kanthack durch den Schutt der Ideen: Zwei Trümmerfrauen und eine Werkruine: Über einen Essay Katharina Kanthacks aus der Stunde Null und ihre Korrespondenz mit Maria Scheler.Till Greite - 2020 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 9 (1):337-352.
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  43.  15
    Die Perspektive der Logik und die Logik der Perspektivität: Über einen Satz der Genealogie der Moral.Luca Guerreschi - 2018 - Nietzscheforschung 25 (1):259-272.
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  44.  10
    Wie weit gilt die Religionsfreiheit? Eine Dilemmadiskussion über einen Auszug aus Ian McEwans Roman Kindeswohl.Tabea Kretschmann - 2019 - Polis 23 (4):21-24.
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  45.  26
    Fehlschlüsse über Willensfreiheit.Nicholas Rescher - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (4):483-494.
    Im Text wird der Versuch unternommen, das Problem menschlicher Willensfreiheit begrifflich zu präzisieren. Zu diesem Zweck werden sieben Fehlschlüsse diskutiert, die im Zusammenhang der Argumentation gegen die These menschlicher Willensfreiheit auftauchen. Der Zweck dieser Entlarvungsstrategie ist dabei nicht die Parteinahme für die andere debattierende Partei, sondern ein Plädoyer für ein geschärftes kategoriales Differenzierungsbewusstsein.
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  46.  8
    Die Ordnung der Werte und sinnvolles Handeln. Über einen neueren Versuch, Max Schelers ethische Grundlagen zu verwissenschaftlichen.Cristof Judenau - 2017 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 7 (1):309-324.
    Name der Zeitschrift: Internationales Jahrbuch für philosophische Anthropologie Jahrgang: 7 Heft: 1 Seiten: 309-324.
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  47.  29
    Begriff und Phänomen des Glaubens Fragen zu Andreas Kemmerlings Glauben. Essay über einen Begriff.Oliver R. Scholz - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (2):271-278.
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  48.  23
    »Ich glaube selbst Engel können nicht ohne Sinnlichkeit sein« Über einen Fund aus der Frühgeschichte der Ästhetik im Werner-Krauss-Archiv.Dieter Kliche - 2002 - In Wolfgang Klein & Manfred Naumann (eds.), Genuss und Egoismus: zur Kritik ihrer geschichtlichen Verknüpfung. Walter de Gruyter. pp. 54-65.
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  49.  15
    Klaus Kreppel: Jonas Kreppel – Glaubenstreu und vaterländisch. Biografische Skizze über einen österreichisch-jüdischen Schriftsteller, unter Mitwirkung von Evelyn Adunka und Thomas Soxberger, Wien: Mandelbaum Verlag 2017, 308 S. [REVIEW]Judith Müller - 2021 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 73 (1):77-78.
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  50.  22
    Schmerz und Angst — Zu methodologischen Beziehungen von Phänomenologie und Physiologie, Bericht über einen interdisziplinären Workshop vom 13. — 14. Juni 2003 an der Friedrich‐Alexander‐Universität Erlangen‐Nürnberg. [REVIEW]Frank Stahnisch - 2004 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 27 (1):69-70.
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